Alle folgenden Themen sind kombinierbar und als
- Inhouseschulungen (ein- oder mehrtägig)
- trägerweite Schulungen (ein- oder mehrtägig)
- Workshops
- Vorträge oder
- Fachtagsthemen buchbar.
In meinen Seminaren (beispielhafte Übersicht am IFW) widme ich mich bundesweit verschiedenen Themen:
Arbeit mit verhaltensauffälligen bzw. -originellen Menschen
Verhalten kann in der täglichen Arbeit sehr herausfordernd sein. Die Ursachen zu kennen und passende kurzfristig wirkende sowie langfristige Interventionen planen und praxistauglich durchführen zu können, ist Ziel dieses Seminars.
Umgang mit aggressiven und gewalttätigen Menschen
Der Schutz von Menschen hat in der Sozialen Arbeit einen besonderen Stellenwert. Das gilt für Betroffene ebenso, wie für Täter*innen. Wichtig ist, die Auslöser zu identifizieren und angemessen Handeln zu können. Dazu werden Tools vorgestellt und Fallbeispiele besprochen.
Eingewöhnung als niedrigschwelliges diagnostisches Mittel
Die Eingewöhnung in der KiTa stellt Eltern, Kinder und Fachkräfte zunehmend vor große Herausforderungen. Praxisnah werden Handlungsmöglichkeiten vorgestellt, um den Einstieg in die KiTa für die Kinder zu erleichtern. Zugleich können Fachkräfte die Situation zur niedrigschwelligen Analyse und zum frühzeitigen Aufbau von Resilienz nutzen.
Nähe und Distanz in der Sozialen Arbeit
Das passende Verhältnis von Nähe und Distanz in der täglichen professionellen Arbeit zu finden ist nicht selten eine Herausforderung. Woran liegt das? Wie können Fachkräfte damit konstruktiv umgehen? Hier werden Lösungsperspektiven eröffnet.
Bindung in KiTa und Jugendhilfe
Kinder und Jugendliche bringen immer Bindungsthemen mit. Das gilt vor allem für jene, die als nicht betreubar gelten. Wie können wir diese Themen gewinnbringend für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen nutzen? Worauf müssen Fachkräfte achten? Welche gezielten Interventionen sind notwendig? Das und die Vorstellung neuer Interventionsformen sind Thema in dieser Fortbildung.
Diagnostische Mittel in der Sozialen Arbeit
Wenig ist verunsichernder als nicht zu wissen, womit man es zu tun hat. Je konkreter Fachkräfte einen Fall kennen, desto passgenauer können Interventionen entwickelt werden. Dazu werden viele spannende Tools vorgestellt und erprobt.
Professionelle Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit
Beziehung ist das Werkzeug der Pädagogik. Neurobiologische Erkenntnisse haben unseren Blick auf Beziehungen verändert. In der Fortbildung wird die Bedeutung von Gehirn und Hormonen sowie der menschlichen Evolution für (professionelle) menschliche Beziehungen beleuchtet. Daraus lassen sich konkrete praxisnahe Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung ableiten.
Gelingende Kommunikation (mit Eltern)
Vor allem in der Elternarbeit ist eine professionelle Haltung entscheidend für eine gelingende Beziehung. Diese wird herausgearbeitet und gemeinsam mit praktischen Tools erprobt.
Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Praxis
In diesem Seminar steht die Entwicklung von Sozialkompetenzen im Vordergrund. Ob als Teamentwicklungsmaßnahme, als Angebot für eine Jugendgruppe oder als Fortbildung für Fachkräfte widmet es sich der Entwicklung konstruktiver Gruppenprozesse. Das Lernen findet direkt anhand der gezielten Durchführung und Reflexion von Kooperatonsaufgaben statt.
Selbstfürsorge und Entspannung leicht gemacht
Um anderen Menschen effektiv helfen zu können, ist die eigene Selbstfürsorge unabdingbar. Hier soll es um die Bedeutung sowie um praktische Tipps und Tools gehen.
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Aktuell: Schatzsuche
Als Referent des Schatzsucheprogramms der Techniker Krankenkasse (TK) unterstütze ich seit 2017 KiTa-Erzieher*innen in der Entwicklung ihrer Fähigkeiten.